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Sehr geehrte AWEPA-Mitglieder, |
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Sehr geehrte LeserInnen unseres elektronischen Newsletters!
In unserem ersten Newsletter nach der Sommerpause informieren wir Sie wieder wie gewohnt über die Aktivitäten der AWEPA Sektion Österreich sowie über aktuelle entwicklungspolitische Themen.
Die Ende vergangenen Jahres verabschiedete Busan Partnerschaft für effektive Entwicklungszusammenarbeit nimmt, wie im aktuellen Newsletter nachzulesen, als „Global Partnership“ Formen und Struktur an, wobei auch den Parlamenten eine bedeutende Rolle zukommt. In der Busan Partnerschaft wird zudem eine stärkere Einbindung des Privatsektors gefordert, was die AWEPA Sektion Österreich zum Anlass nimmt und am 15. Oktober einen Runden Tisch zur Rolle des Privatsektors im Rahmen der EZA organisiert. VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft, Privatsektor und NRO diskutieren, wie kollektives Handeln im Sinne der Armutsbekämpfung gewährleistet werden kann.
Im Rahmen des Parlamentarischen Nord-Süd Dialogs ist im September 2012 ein INFOblatt erschienen, als Nachlese zur einer Veranstaltung der AWEPA Sektion Österreich zum Thema "Green Economy - Aspekte nachhaltiger Landwirtschaft in Afrika". Das INFOBlatt bietet einen kompakten Überblick zur Situation in Afrika und diskutiert Lösungsansätze im Hinblick auf eine sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Landwirtschaft. Es steht zum freien Download zur Verfügung.
Dass ihnen die Kürzungen der Bundesregierung bei der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe eben nicht „wurscht“ sind, zeigen die entwicklungspolitischen und humanitären Organisationen Österreichs im Rahmen ihrer Kampagne „Mir wurscht“. Die Nationalratsabgeordneten werden eingeladen, mit den Organisationen in Dialog zu treten und beim Budgetbeschluss im November für einen Kürzungsstopp zu stimmen. Mehr zur Kampagne finden Sie im aktuellen Newsletter.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre unseres Newsletters!
Für das Nord-Süd Dialog Team,
Mag.a Jutta Kepplinger
Projektleiterin
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Inhalt |
Newsletter Nr.33/2012 |
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Runder Tisch zur "Rolle des Privatsektors im Rahmen der EZA" |
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Die AWEPA-Sektion (European Parliamentarians with Africa) im österreichischen Parlament organisiert gemeinsam mit der AG Globale Verantwortung (Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe) am 15. Oktober 2012 ein Multi-Stakeholder Meeting zum Thema „ Die Rolle des Privatsektors im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit“ im österreichischen Parlament.
Beim 4. High Level Forum on Aid Effectiveness in Busan im Herbst 2011, einem Forum relevanter AkteurInnen mit dem Ziel einer Effektivitätssteigerung in der EZA, wurde der Privatsektor explizit dazu eingeladen und aufgefordert, wesentlicher Entwicklungspartner zu sein. Das verabschiedete Abschlussdokument zur Wirksamkeit von EZA, das Busan Partnership wurde von Geber- und Empfängerländern, multinationalen Institutionen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und dem Privatsektor miterarbeitet und unterzeichnet. Eine globale Partnerschaft im Sinne einer wirksamen EZA soll so etabliert werden.
Basierend auf den Prinzipien der Busan Partnership - Ownership, Focus on Results, Inclusive Development Partnerships, Transparency and Accountability - will dieser Runde Tisch nun der Frage nachgehen, wie der gemeinsame Dialog zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung gestaltet werden muss. Wie wird kollektives Handeln im Sinne der Armutsbekämpfung gewährleistet? Wie können Nachhaltigkeit, Transparenz und Rechenschaftspflicht sichergestellt werden? Welchen Beitrag wird/kann der Privatsektor leisten und wo liegen die Grenzen?
VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft, Privatsektor und NRO werden diese Fragen mit Fokus auf Chancen und Herausforderungen von Privatsektor-Engagement im Bereich der (österreichischen) EZA diskutieren.
Weitere Informationen:
>>> Mulit-Stakeholder Meeting
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"Mir wurscht" - Kampagne für Erhöhung der EZA-Mittel gestartet |
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Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern eine Erhöhung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe
Rund 100 Vertreter und Vertreterinnen entwicklungspolitischer und humanitärer Organisationen protestierten am 14. September 2012 vor dem Parlament gegen Kürzungen der staatlichen Entwicklungshilfe. Mit einem Beitrag von 0.27% des BNE insgesamt für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe im Jahr 2011 zählt Österreich bereits jetzt zu den Schlusslichtern Europas und der Anteil der programmierbaren Mittel, die direkt in bilaterale Hilfsprojekte fließen beträgt lediglich 10% davon.
Im Rahmen der Kampagne " Mir wurscht" der AG Globale Verantwortung, Dachverband entwicklungspolitischer und humanitärer Organisationen in Österreich, werden daher die Nationalratsabgeordneten eingeladen, mit den Organisationen in Dialog zu treten und beim Budgetbeschluss im November für einen Kürzungsstopp zu stimmen. Die Einladungen an alle 183 Abgeordnete wurde von einer prominent besetzten Delegation, unter anderem mit Caritas-Präsident Franz Küberl und Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, an der Spitze, an Nationalratspräsidentin Barbara Prammer übergeben. Auch Bundespräsident Heinz Fischer empfing die Delegation und betonte, dass ihm internationale Solidarität ein wichtiges Anliegen sei und verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass es der Bundesregierung gelingen werde, die Kürzungen für 2013 abzuwenden.
Weitere Informationen zur "Mir wurscht" Kampagne finden Sie hier:
>>> www.mirwurscht.org
Reaktionen aus dem Parlament:
>>> Bayr unterstützt heutige Aktion für mehr Entwicklungsleistungen der AG Globale Verantwortung
>>> Schwentner: Mehr Mittel für Entwicklungszusammenarbeit notwendig |
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Global Partnership – Busan Partnerschaft für wirksame EZA nimmt Formen an |
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Struktur, Mandat und Monitoring-Indikatoren präsentiert – ParlamentarierInnen spielen bedeutende Rolle
3000 TeilnehmerInnen aus über 160 Staaten versammelten sich von 29. November bis 1. Dezember 2011 zum IV. High Level Forum der OECD im südkoreanischen Busan, um ausgehend von der 2005 verabschiedeten Pariser Erklärung über die Wirksamkeit der EZA und dem Aktionsplan von Accra von 2008 die " Busan Partnerschaft für wirksame Entwicklungszusammenarbeit" zu verabschieden. Eine inklusive Entwicklungspartnerschaft, die die unterschiedlichen und komplementären Rollen aller Akteure anerkennt bildet hierfür den Ausgangspunkt. Neben den aufstrebenden Wirtschaftsmächten, allen voran China, Indien und Brasilien, integriert die Busan Partnerschaft auch Parlamente, die Zivilgesellschaft, private Initiativen sowie den Privatsektor.
Um die Implementierung der in der Busan Partnerschaft vereinbarten Verpflichtungen zu garantieren, wurden im Laufe des ersten Halbjahres 2012 im Rahmen des OECD/DAC die Struktur und Arbeitsweise eines Global Partnership erarbeitet sowie Indikatoren und Monitoring-Maßnahmen entwickelt. Das Global Partnership versteht sich als eine offene Plattform, die als Austauschforum und der regulären Überprüfung der Fortschritte bei der Implementierung der Busan Partnerschaft dienen soll.
Strukturell besteht das Global Partnership aus alle 18-24 Monate stattfinden Treffen auf Ministerebene, die das Hauptforum für den politischen Dialog und die Entscheidungsfindungen darstellen. Unterstützt wird die ministerielle Plattform von einem Steuerungsgremium (Steering Committee), das die strategische Führung, Koordinierung und notwendige Kontrolle zur Absicherung eines kohärenten Arbeitsprogramms übernimmt und sich alle 6 – 12 Monate trifft. Das Steering Committee besteht aus drei Ko-Vorsitzenden sowie 15 weiteren Mitgliedern, die von ihrer jeweiligen Gruppe nominiert und im Rahmen der ministeriellen Treffen bestätigt werden, und setzt sich wie folgt zusammen:
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Termine:
Vortrag: Traditionelle Autoritäten |
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Könige und Demokratie im unabhängigen Namibia
von Manfred O. Hinz (Bremen)
Wie im gesamten Südlichen Afrika, so spielen auch in Namibia die sogenannten traditionellen Autoritäten – Könige, deren Herrschaft noch aus der vorkolonialen Zeit stammt - vor allem im ländlichen Raum eine wichtige Rolle. Wie verhalten sich diese zur modernen Demokratie, wie sie mit der Unabhängigkeit Namibias 1990 geschaffen wurde?
Manfred O. Hinz, Jurist und viele Jahre lang Professor an der neuen University of Namibia in Windhoek, hat zu diesem Thema nicht nur geforscht, sondern auch als Berater für die Regierung wie auch für traditionelle Autoritäten fungiert. Er gilt als einer der kompetentesten Kenner der rechtlichen und politischen Problematik, die mit dieser Frage verbunden ist.
Zeit: Donnerstag, 20. September 2012, 19.00 Uhr,
Ort: SADOCC-Bibliothek, 1040 Wien, Favoritenstraße 38/Stiege18/1
Weitere Informationen:
>>> SADOCC |
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Welternährungstag 2012 - Food: For Whom? |
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Ausgehend vom FAO-Generalthema des Welternährungstags – "Agricultural cooperatives – key to feeding the world" geht die Veranstaltung der Frage "Food: For Whom?" nach. Für welche Zielgruppen werden Nahrungsmittel produziert und weiterverarbeitet? Steht dabei die lokale Eigenversorgung im Vordergrund oder der Export? Wen erreichen die Nahrungsmittel, wer hat Zugang und wer nicht? Wer kann es sich leisten? Konnte in Folge der globalen und regionalen Hungerkrisen – wie etwa am Horn von Afrika oder dem Sahel – die Resilienz in der Ernährungssicherheit erhöht werden? Mit welchen Maßnahmen war man erfolgreich, mit welchen ist man gescheitert? Was leisten landwirtschaftliche Kooperativen für die Ernährungssicherheit?
DiskussionsteilnehmerInnen:
Rudolf Graf, Geschäftsführer der Entwicklungswerkstatt Austrai (EWA), Hallein
Urs Niggli, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz
Nora Ourabah Haddad, Technical Officer, Gender, Equity and Rural Employment Division, FAO, Rom
Werner Wutscher, Vizepräsident des Ökosozialen Forums, Wien
Moderation:
Johannes Kaup, Ö1-Redakteur Wissenschaft, Bildung und Religion, Wien
Die Veranstaltung zum Welternährungstag 2012 wird in Kooperation vom Ökosozialen Forum Europa, dem Lebensministerium, FIAN, der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und Brot für die Welt organisiert.
Zeit: Mittwoch, 3. Oktober 2012
Ort: RadioKulturhaus, Großer Sendesaal; Argentinierstraße 30a; 1040 Wien
Weitere Informationen:
>>> Food: For Whom?
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HUNGER auf dem HOLZWEG - Landraub in Mosambik |
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Laut Weltbank wurden in Mosambik zwischen 2004 und 2007 2,7 Millionen Hektar Land übertragen. Die Agroforstwirtschaft war eine treibende Kraft hinter diesem Boom. Die Nachfrage nach Holz steigt – für Papier- und Zellulose-Produkte, Bauholz, als Energielieferant oder als Ausgangsstoff für holzbasierten Treibstoff. Nationale und transnationale Unternehmen sind zunehmend auch daran interessiert ihre Agroforstprojekte als CO2-Senken zertifizieren zu lassen.
Der Fall Niassa
Über die Firma Chikweti Company investiert der Global Solidarity Forest Fund in Eukalyptus- und Föhrenplantagen in der Provinz Niassa. Unter den Aktionären befinden sich zahlreiche europäische Investoren. Als das Unternehmen sich für die Landkonzession bewarb, behauptete es, nur marginalisiertes Land zu nutzen. Tatsächlich eignete es sich erstklassige landwirtschaftliche Flächen an. Es kam bereits zu Konflikten mit der Polizei und Vertreibungen der ansässigen Bevölkerung. Ihr Menschenrecht auf Nahrung wird verletzt: Auf dem Land, das zentral für ihre Nahrungsmittelproduktion ist, wachsen jetzt Föhren. Seit Beginn lehnen sich lokale Bäuerinnen und Bauern gegen das Projekt auf. Drei Gäste aus Mosambik berichten.
Programm:
Einleitender Kommentar von Brigitte Reisenberger, FIAN Österreich
Kurzfilm über den Fall Niassa (OV mit engl. UT, 10min)
Berichte von
Eugnélio Pedro Buquine, UNAC, nationaler Verband mosambikanischer Subsistenz- und KleinbäuerInnen
Rita João Rezuane, UCA, kleinbäuerlicher Verband in Lichinga
Pêssigo Namacha, UPCN, kleinbäuerlicher Verband der Provinz Niassa
Moderation:
Irmi Salzer, ÖBV Via Campesina Austria
Zeit: Donnerstag, 04. Oktober 2012, 19.00 Uhr
Ort: C3 - Centrum für Internationale Entwicklung, Alois Wagner-Saal, Sensengasse 3,1090 Wien
Weitere Informationen:
>>> Einladung
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Vorträge: Schnittpunkt Afrika - Uganda |
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Programm:
16.00 Uhr: Begrüssung und Eröffnung,
KR Alfred Chyba, Generalkonsul der Republik Uganda
16.15 Uhr: Kurzvorträge
Religion und Politik im Königreich Buganda in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Ingeborg Grau)
Die "Abessinische Chronik" des ugandischen Autors Moses Isegawa (Anna Gottschligg-Ogidan)
Legal Pluralism and Women's Land Rights in Uganda (Barbara Gärber)Biodiversity Conservation and Development: A Violation of Indigenous Peoples' Rights?
(Jude Ssentongo Kafeero)
Faustino Okello - Zur Biographie eines blinden Musikers (August Schmidhofer)
25 Jahre Österreichisch-Ugandische Freundschaftsgesellschaft (Maria Hirsch und Joseph Kitayimbwa)
Rahmenprogramm:
Fotoausstellung "Schnittpunkt Uganda" (H. Corn, B. Gärber, C. Gütl, M. Hirsch) Videos (J. Schmidhofer), Literaturtisch (A. Gottschligg-Ogidan), Musik.
Zeit: Freitag, 05. Oktober 2012, 16 Uhr
Ort: Institut für Afrikawissenschaften, Universitätscampus, Spitalgasse 2, Hof 5, 1090 Wien
Weitere Informationen:
>>> Schnittpunkt Afrika - Uganda |
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Internationale Konferenz: Wachstum im Wandel |
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Worum gehts?
Unsere derzeitigen Strukturen, Denk- und Handlungsweisen, die auf quantitatives Wachstum ausgerichtet sind, stehen auf dem Prüfstand. Es geht darum, gemeinsam konkrete Vorstellungen zu entwickeln, wie es anders gehen kann. Wir fragen danach, was wachsen soll, was endlich ist und wie wir in Zukunft wirtschaften, leben und arbeiten wollen. Welchen Wohlstand wollen wir und wie gestalten wir den Wandel von innen heraus?
Was passiert?
Im Rahmen der internationalen Konferenz „Wachstum im Wandel“ beschäftigen sich engagierte Menschen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit den für sie wesentlichen Fragen der Zukunft und arbeiten gemeinsam an Lösungsansätzen.
Zeit: 08.–10. Oktober 2012
Ort: Aula der Wissenschaften, Wollzeile 27a, 1010 Wien
Weitere Informationen und Programm:
>>> Wachstum im Wandel
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Podiumsdiskussionen und Workshops: Gemeinsam gegen Menschenhandel |
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Veranstaltung der Task Force Menschenhandel (eingerichtet von der österreichischen Bundesregierung, koordiniert vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten) anlässlich des Tages der Europäischen Union zur Bekämpfung des Menschenhandels
Kooperationspartner: VIDC - Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit, Bundesministerium für Inneres, IOM Wien, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, LEFÖ-IBF Interventionsstelle für Betroffene des Frauenhandels, ECPAT Österreich, Diplomatische Akademie Wien
Rückfragen:
Österreichische Task Force zur Bekämpfung des Menschenhandels
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Minoritenplatz 8, 1014 Wien
Tel.: +43(0)501150/3242; Email: abtiv4@bmeia.gv.at oder
IOM Vienna: Mag. Barbara Salcher (Tel.: +43 (1) 585332210;
Email: counter-trafficking-vienna@iom.int
Zeit: Mittwoch, 17. Oktober 2012
Ort: Diplomatische Akademie, Festsaal, Favoritenstraße 15a, 1040 Wien
Einladung und Programm:
>>> Gemeinsam gegen Menschenhandel |
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