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Wissensallianzen für Entwicklung
EntwicklungsForschungsNetzwerk (EnFoNet) – Strukturen, Akteure & Netzwerke der österreichischen Entwicklungsforschung

Wie ist es um Entwicklungsforschung in Österreich und um den Dialog zwischen Forschung und EZA-Praxis bestellt?  Dieser und anderen Fragen geht eine Studie des EntwicklungsForschungsNetzwerkes (EnFoNet) nach. Sie möchte zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit unter EntwicklungsforscherInnen, zur Verbesserung der Qualität und Relevanz der österreichischen Entwicklungsforschung und zur Stärkung des Dialogs zwischen Forschung und EZA-Praxis beitragen.

Die EnFoNet-Studie kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass Wissensallianzen zwischen ForscherInnen unterschiedlicher Disziplinen sowie zwischen Forschung und Praxis geeignete Formen sind, um gemeinsam an der Lösung konkreter Probleme zu arbeiten. Entwicklung ist ein Themenfeld, auf dem ständig neue Phänomene und Probleme auftreten. Solide Wissensallianzen bieten die Möglichkeit, die Expertise aus unterschiedlichen Disziplinen sowie aus Praxis und Forschung von der gemeinsamen Generierung von Fragestellungen bis hin zur Erarbeitung von Lösungen optimal zu bündeln. Die EnFoNet-Studie bildet den Auftakt zum Aufbau neuer Wissensallianzen.

Programm:

Begrüßung und Einleitung
Andreas Novy (ÖFSE) und Andreas Obrecht (KEF bei der OeAD-GmbH)

Präsentation der Ergebnisse der EnFoNet-Studie
Nina Witjes (ÖFSE) und Matthias Schlögl (KEF bei der OeAD-GmbH)

Podiumsdiskussion: Wissensallianzen für Entwicklung
Petra Dannecker (Universität Wien)
Harald Nödl (Medizinische Universität Wien)
Peter Pober-Lawatsch (HORIZONT3000)
Ursula Werther-Pietsch (BMeiA/Sektion Entwicklungszusammenarbeit)

Moderation: Andreas Obrecht (KEF bei der OeAD-GmbH)

Zeit: 13. Juni 2012, 17.30 – 19.30 Uhr
Ort: C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien

Anmeldung: Ingrid Pumpler, i.pumpler@oefse.at oder Tel: +43/1/317 40 10-100

Weitere Informationen:

>>> ÖFSE