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Runder Tisch zu Menschen.Rechte.Wirtschaft
 
Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen und/oder deren Tochter-, Sub- oder Zulieferunternehmen sind an der Tagesordnung. Sie passieren zwar meist tausende Kilometer abseits Europas, aber sie sind oft die direkten Konsequenzen von Entscheidungen, die in europäischen Hauptstädten und Konzernsitzen getroffen wurden. 87 % der europäischen Bürger_innen unterstützen, dass privatwirtschaftliche Unternehmen sich an soziale und ethische Standards halten, wenn sie im Ausland aktiv sind.

Der von der AWEPA Sektion Österreich und NeSoVe (Netwerk Soziale Verantwortung) organisierte Runde Tisch beschäftigte sich mit den 2011 verabschiedeten Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen und deren Umsetzung in nationales Recht. Österreich ist hier seit langem säumig.

Ein ausführlicher Bericht befindet sich auf der Homepage des Parlamentarischen NordSüdDialogs.